Galerie
Die Galerie bietet in erster Linie noch nicht so bekannten Künstler die Möglichkeit ihre Werke auszustellen.
Ob Bilder, Fotografien, Skulpturen, Objekte für alle Werke besteht die Möglichkeit ausgestellt zu werden.
Die Ausstellungsdauer beträgt in der Regel 2 Monate, die Eröffnung wird mit einer Vernissage gefeiert. Dazu können Freunde und Gönner des jeweiligen Künstler/in eingeladen werden.
Begleitet wird die Ausstellung mit Flyern, Poster und einer Veröffentlichung auf der Web Seite der Galerie.
Wenn Interesse besteht bitte eine kurze Bewerbung mit einer Vita / Foto und Beispielen der Werke an die Mail Adresse Galerie@cafe-kunst-genuss.de
Leider können wir in Vorfeld keine festen Zusagen für eine Ausstellung machen.
Als dauerhafte Ausstellung findet man Skulpturen des Berliner Künstlers Burkhard Dunst.
kommende Ausstellungen
Ghaith Tahsin
Art is my greatest passion of my life and another way to see the world, I paint and draw realistic and expressionistic views of my society as well as my surroundings and especially what I miss mentally and what my eyes could look like. I use many Art materials to find my own technique and my own style.
10.01.2025 – 30.03.2025
Education
08/2019 – Today Freelancer stage painter at Filmstudio Babelsberg
10/2018 – 02/2019 Interior design student at the Hochschule Mainz for
05/2016 – 02/2017 student at Fine arts School Berlin Weißensee, Berlin and (Fine Arts) at the HBK Saar, Saarbrücken
2012 – 2013 Fine arts at Adham Ismael institut in damascus
10/2011 – 03/2015 Studied Law at the University of Damascus
Solo exhibitions
2022 „Farbiges Stillleben“ Schnittstelle 70 Berlin
2022 „Alte Stadt in Damaskus“ in 11-Line Galerie Café Potsdam
2022 „Die Feinheit des Silllebens in Galerie Kunstwerkstudio Berlin
2021 „Zurückblicken auf Damaskus“ im Abziel Center Berlin
2019 „Alte Stadt von Damaskus“ in Villa Mittelhof E.V. Berlin
Selected group exhibitions
2023 Art number 23 Gallery, Barcelona Spain
2022 Exhibition in Pop-Up Galerie and Art Nürnberg
2022 „Regenbogen“, in Kiez Raum Berlin, Mehringdamm
2021 „Erinnerung, man ist was man erlebt“ in KMH Berlin
2021 „TAZKIR“ at Kunsthaus in Lichtenberg Berlin
2021 „Eine klarere Vision, Die Ergänzung der Vision T“ KMH Berlin part 2
2020 „Nachbarn-Portrait“ at Salam Verein, Berlin
2019 „Eine klare Vision at KMH Berlin“ part 1
2019 „Bunte Seele“ at Darna Center Berlin
2019 Symposium Artists without Border in KMH Berlin
vergangene Ausstellungen
12.07.2024 – 13.10.2024
Beruflich:
Drucktechnik, alle Druckverfahren von Buchdruck bis Digitaldruck inkl. Druckveredelungen
Ab 2019 in Rente.
Fotografie:
Mehrheitlich Autodidakt
Erste Spiegelreflexkamera 1982
Erste Digitalkamera 1997
Verschiedene Fotokurse analog an der Kunstgewerbeschule St. Gallen
CAS-Fotolehrgang 2019 -2021
CAS-Atelierlehrgang, 2022-2023
Street Photography-Lehrgang 2023-2024
Seminare bei verschiedenen Fotografen:
– Jürgen Wassmuth, Fabrik am See, Abstrakte Fotografie
– Thomas Wunsch, Fabrik am See, Abstrakte und kreative Fotografie
– Prof. Harald Mante, Hattingen, Fotografische Serien, Bildgestaltung
– Thomas Bichler, Ohlstadt, Filterfotografie
– Jürgen Wassmuth, Wien, Abstrakte Fotografie
Messen und Austellungen:
2022 Arthur, Frauenfeld, Kunstmesse
2023 Kunsttag Frauenfeld Kunstmesse
2023 Arte Arbon
2024 Fotoaustellung, Baliere Frauenfeld, Gemeinschaftsausstellung Fotoclub Frauenfeld
2024 Zugesagt, Cafe-Kunst-Galerie, Einzelausstellung in Berlin
Mischen von Fotografie und verschiedenen Drucktechniken. Laufende Weiterentwicklung der Technik.
12.04.2024 – 23.06.2024
Johan Pille ist 1963 in Brecht (Belgien) geboren und dort aufgewachsen.
1982-1986 Studium der Malerei und Diplom an der „Koninklijke Akademie voor Schone Kunsten“ in Antwerpen
1991-1996 Aufenthalte in Griechenland, Spanien und England
Er arbeitet und lebt seit 1996 in Berlin
Ausstellungen u.a.
2021 Berlin Belgische Botschaft
2022 Rom, Monte Verde, Terrazza sul Tetto
2022 Berlin Schönweide Rathenauhallen AVANTI 5 Wechselausstellungen
2023 Rom, Monte Verde, Terrazza sul Tetto
2023 Berlin Galerie seiner Agentin am Spreeufer (open studios)
12.01.2024 – 24.03.2024
„Mit meinen keramischen Plastiken und gemalten Bildern möchte ich Lebensfreude, Vitalität und Sinnlichkeit zum Ausdruck bringen und den Betrachter dazu ermutigen, das Leben in seiner ganzen Fülle zu genießen.“
Ihr bevorzugtes Motiv ist der weibliche Körper, Frauengestalten
die sie farbenfroh in figurativer, leicht abstrahierter Form, mal ruhig und sinnend, mal kraftvoll und dynamisch darstellt.
Gern arbeitet sie Elemente der Natur in ihre Werke ein.
So kann es vorkommen, dass ihre „Nackten“ freudvoll durch die Landschaft tanzen und dadurch einen Ausdruck der Verbindung zwischen Mensch und Natur darstellen.
Geboren 1968 in Eberswalde lebt und arbeitet sie heute wechselseitig in Thomsdorf in der Uckermark auf einem Kunsthof und in Gragetopshof bei Rostock.
Nach verschiedenen Aus -und -Weiterbildungen z.B. an der Freien Kunstschule Berlin der Europäischen Kunstakademie Trier ist sie seit 2004 als freischaffende Malerin und Bildhauerin tätig und seit 2023 Mitglied des Künstlerbundes Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Ihren künstlerischen Werdegang prägten u.a.:
– die Teilnahme an Künstlersymposien wie dem ersten Brandenburger Künstlersymposium auf Naxos 1994
– zahlreiche Arbeitaufenthalte im Ausland
– Ausstellungen im Inland ( z.B. Museum Eberswalde und Museum Strasburg und Ausland ( Museum Kolberg, Stadt Naxos)
– verschiedene Preise u.a. Preis bei dem Wettbewerb „ Bilder des Jahres“ der Gesellschaft für Fotografie
– Ankäufe in privaten und öffentlichen Sammlungen
21.10.2023 – 31.12.2023
Künstler, Schriftsteller und Soziologe, lebte mehr als 40 Jahre in der Fritschestraße 66 in unmittelbarer Nähe zur Galerie
Verkauf von Werken URS JAEGGIS an folgenden Tagen:
- Samstag, 21. und Sonntag, 22.10.2023
- Samstag, 25. und Sonntag, 26.11.2023
- Samstag, 02. und Sonntag, 03.12.2023
- Samstag, 16. und Sonntag, 17.12.2023
Zum Verkauf kommen Zeichnungen, Bilder, auch großformatige und Skulpturen aus dem reichhaltigen Fundus des Künstlers.
Nur Barzahlungen möglich.
Lesungen aus Büchern und Texten von URS JAEGGI jeweils am Samstag um 19 Uhr durch christA Frontzeck mit musikalischen Einlagen.
christA Frontzeck, langjährige Freundin und Assistentin und Rolf Külz-Mackenzie, Freund, Kurator und Betreuer des künstlerischen Nachlasses von Urs Jaeggi, werden anwesend sein.
Beginn jeweils um 16 Uhr. Ende der Veranstaltung um 21 Uhr.
14.07.2023 – 17.09.2023
Malerei: Acrylfarben auf Leinwand, Aquarellfarben, digital art
Stilrichtungen: Abstrakt, Kubismus, experimentell
Lebenslauf von Theo Brodzinska:
Geboren am 24.07.1998 in Berlin
Erste größere abstrakte Kunstwerke (130cm x 190cm) gemalt in den Jahren 2015/16
Aufgewachsen in einer Patchwork-Familie mit drei älteren Schwestern, Schulzeit in Berlin
Freiwillige Arbeit in der Ökumenischen Gemeinde von Taize im Jahr 2017
Erster Verkauf eines Kunstwerks im Jahr 2018
Reise nach Nordamerika und Zusammenleben mit einer Ureinwohnerfamilie. Besuch des Pine Ridge Reservats und des Museums „Indian Museum of North America“ im Jahr 2018
Einjähriges Zusammenleben und praktische Arbeit in einer Flüchtlingsunterkunft in Straßburg, Frankreich. Föderung von Kunsttherapie / ausdruckszentrierter Therapie im Jahr 2019
Freiwilliger Dienst auf einem Pferdegestützten-Psychotherapie-Bauernhof in Sintra, Portugal im Jahr 2020
Teilnahme an einer Kunstauktion in Lissabon (ArtBid) im März 2020
Ausbildungsbeginn zum staatlich anerkannten Ergotherapeuten im Oktober 2020
Erstellung meiner Kunst-Webseite www.ar-t-brodzinska.de im Januar 2022
Weitere Verkäufe von kubistischen und expressionistischen abstrakten Kunstwerken im Jahr 2022
Temporäre Kunstausstellung im Café Cuccuma in Berlin Kreuzberg von Dezember 2022 bis April 2023.
Beginn mit abstrakt digital art Jan. 2023
12.05.2023 – 09.07.2023
Ausbildung
2018- 2021, Master Lateinamerikastudien, Freie Universität Berlin.
2015- 2018, Bachelor Kulturwissenschaft und Moderne Sprachen, Humboldt Universidad Berlín.
2017/2018 Kunstgeschichte, Paris-Sorbonne IV.
2003-2015, Deutsche Schule Madrid.
Arbeitserfahrungen
2021-2022, Projektmitarbeit bei NGOs für Umwelt und Entwicklung und Reporter ohne Grenzen.
2019/21, HU Dozentin für das Tutorium “Theater der Avantgarde”, Humboldt Universität Berlin.
Seit 2017, Sprachlehrerin und Malunterricht
Künstlerische Laufbahn und Ausstellungen
Februar 2023, Ausstellung Galerie The Ballery, Berlin.
Dezember 2022, Ausstellung Galería Zona incontrolable, „Habitación azul, Madrid.
September 2022, Ausstellung “Perspektiven“, Café Galerie Re, Berlin.
September 2022, Ausstellung “Neocubismo”, Galería Occo, Madrid.
Juni 2022, Ausstellung “Young Blood” Holy Art Gallery, London.
Mai 2022, Solo Ausstellung “Colorama” mit 42 Werken, Kapelle am Urban, Berlin.
Mai 2022, Ausstellung “Open Art”, Galerie Artnumber23, Athen.
Abril 2022, Ausstellung “City Lights” Yorckschlösschen, Berlin.
Februar 2022, Ausstellung, “Artfusion”, Holy Art Gallery, London.
Oktober 2020, Ausstellung “ Gestern- Erinnern- Morgen”, Museum des Kapitalismus, Berlin.
Februar 2020, Ausstellung “Gesichter des Theaters” Laika Bar Galerie Berlin.
Dezember 2019, Hauptrolle Kurzfilm „Kastanien“, Produktion Vincent Schläger.
Seit Januar 2019, Mitglied der Improtheatergruppe Die Unverhofften, mit regelmäßigen Austritten, Berlin.
Mai 2018, Ausstellung “Lateinamerikanische Dichtung und Kunst“, Laika Bar Galerie Berlin.
Sprachen
Spanisch und Deutsch Muttersprache, Englisch und Französisch C1, Portugiesisch und Russisch B1
10.03.2023 – 07.05.2023
Urte Wiese ist zwischen den Meeren in Schleswig-Holstein aufgewachsen, lebt und arbeitet seit 28 Jahren in Berlin.
Ihre Malerei ist kraftvoll und experimentell und immer erzählen die Bilder eine Geschichte, wobei die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten der einzelnen Materialien sie besonders interessieren.
Die Farbe ist bei Urte Wiese der zündende Funke, diese gibt der Stimmung und Energie ihren Ausdruck.
Mit dieser Experimentierfreudigkeit entstehen Aquarelle und Collagen auf Papier, Öl- und Acrylbilder auf Leinwand und mehrfarbige Linolschnittdrucke.
Urte Wiese zeigt die Vielfalt ihrer Malerei in den Ausstellungen einem breiten Publikum.
Die entstandenen Werke sollen die Menschen erfreuen und berühren, offen sein für Interpretationen und anregende Gespräche.
Nach einem langen Berufsleben in Fürsorge um unsere Patienten, nehmen wir uns jetzt die gewonnene Zeit, eigene Bilder in uns aufzustöbern.
Unsere langjährige Freundschaft hat uns auf die Idee der heutigen Ausstellung gebracht.
Christian Hueck – Berlin
Linoleumdrucke / Collagen mit Berliner Motiv
Vita Dr. Christian Hueck:
Geboren 10.03.1947 in Jena.
Schulzeit in Hannover.
Studium der Humanmedizin 1967-1973 in Kiel, Freiburg und Berlin.
Hausarztpraxis in Berlin bis 2015.
2018 Teilnahme am Workshop Objekte/Materialbilder in Flavigny sur Ozerain Frankreich, Leiterin Ruth Bisping.
Seitdem Beginn der Arbeit mit Linolschnitten
Michael Vasiljevic – Berlin
Malerei Acrylfarben auf Leinwand
Vita Dr. Michael Vasiljevic
Geboren 24.03.1945 in Tiengen Oberrh.
Schulzeit in Tübingen, altsprachliches, später antroposophisches Gymnasium.
Medizinstudium in Freiburg i.Br.) begleitende Ausübung von Malerei und Musik)
Augenarztpraxis in Berlin bis 2018
1990 bis 2010 Einzel und Gruppenausstellungen in kleineren Galerien.
03.09.2022 – 03.12.2022
1966 – geboren in Hamburg
1987-89 – Akt und Porträt bei Ello Becker, Bonn
1988-93 – Studium Freie Kunst, Alanus-Hochschule, Alfter
1997 – „turning out to be“, Galerie in der MÜTZE, Köln
1998 – „Loreley-blind date“, KEK in Carolina, Virginia, Oklahoma, USA
2002-2020 – „Kunst im Sozialen“, LebensWerkGemeinschaft, Berlin
2007 – „MenschSein“, Atelier HeimArt, Berlin
2016 – „portraet“, Schloss in Vichel
seit 2021 – „tapis sonore“, „Klangteppich“, Gespräche der Künste
Gundula Vollmann ist gundavo. Sie zeigt portræt, malerische, grafische und plastische Arbeiten. Eigensinnige Persönlichkeiten wie die Raucherin, der Schreiende oder die Jawlenskys treffen auf kritisch offenherzige betrachtende Menschen und laden ein zu Gespräch.
09.04.2022 – 09.07.2022
Sie wurde 1950 in Jena geboren und lebt seit 1975 in Berlin.
Sie studierte Chemie in Jena und Bibliothekswissenschaft in Berlin. Fast ihr gesamtes Berufsleben arbeitete sie in der Staatsbibliothek Berlin als Fachreferentin für naturwissenschaftliche Fächer.
Seit ihrer Jugend fotografiert sie, zuerst in schwarz-weiß, dann in Farbe, zuerst analog, seit vielen Jahren digital. Ihr Schwerpunkt liegt auf Landschaften, Architektur und insbesondere auf Makroaufnahmen von Details und Strukturen in der Natur. 2017 entdeckte sie die Scanografie für sich.
Sie nutzt einen Flachbettscanner, um ein aus vielen Bildpunkten bestehendes unverzerrtes und hochaufgelöstes Abbild von Pflanzen entstehen zu lassen. Die Scanografien der zumeist pflanzlichen Objekte zeichnen sich durch eine enorme Schärfe aus und leuchten vor schwarzem Hintergrund. Selbst feinste Details werden plastisch und scharf abgebildet – die Texturen von Blüten und Blättern scheinen fühlbar zu werden.
Almut Ilsen hat in Los Angeles und mehrfach in Berlin ausgestellt.
Die Künstlerin wird am 23. April, 21. Mai und am 24. Juni von 16 – 19 Uhr in der Galerie anwesend sein und freut sich auf interessante Gespräche.
Portrait Almut Ilsen: Fotografin Tobia Nooke
13.11.2021 – 13.02.2022
Geboren in Frankfurt am Main.
Studium an der HdK in Kassel, Graphic Design, Illustration und Fotografie.
Nach dem Abschluss Arbeit in einer Frankfurter Werbeagentur.
Es folgt eine kontinuierliche, langjährige Tätigkeit zunächst als Assistentin dann als Bühnenbildnerin und Kostümbildnerin an verschiedenen Theatern, u.a. den Städtischen Bühnen Frankfurt, Münster und Osnabrück, dem Residenztheater München, den Staatstheatern Braunschweig, Mainz und Wiesbaden, der Deutschen Oper Berlin u.v.a.m.
Währenddessen Gastprofessuren an der HdK Bremen und der TH Würzburg.
Projekte mit Kindern, Entwürfe für Spielplätze in Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück, Theaterplakate, Kinderbücher.
Mitarbeiterin der arte-Redaktion des rbb.
Es entstehen Bilder und Zeichnungen auf Papier und Leinwand, ebenso wie plastische Arbeiten in Pappmaché, Gips, Holz und Terracotta.
Lebt und arbeitet seit 1996 in Berlin.
14.08.2021 – 17.10.2021
1951
in Brandenburg / Havel geboren
1972 – 1976
Studium der Kunsterziehung und Germanistik an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald
1976 – 1979
Studium der Malerei und Grafik, Lehrtätigkeit im Grundlagenstudium an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald
1979 – 1989
Tätigkeit u.a. im Kulturhaus Postdam, in der Kunstsammlung Neubrandenburg und im Gedenkatelier Otto Niemeyer-Holstein in Koserow-Lüttenort
1991
Geburt des Sohnes
2008
Mitglied im BBK Mecklenburg und Vorpommern e.V.
Seit 1979 stellt Irene Sohler aus.
Arbeiten befinden sich in öffentlichem und privatem Besitz.
Irene Sohler lebt seit 1997 in Fürstenwerder / Uckermark.
Burkhard Dunst wurde in Essen geboren, lebte viele Jahre in München und ist seit 12 Jahren in Berlin.
Fast in jeder seiner Skulpturen ist ein Teil aus Berlin verarbeitet, sei es ein vom Bordstein mitgenommenes Stahlrohr oder Balken eines alten Dachstuhles.
Mit viel Leidenschaft und Hingabe fertigt er seine Kunstwerke aus den Materialen Holz, Stahl und Gips an. Gerne erzählt er Ihnen bei Ihrem Besuch mehr über die einzelnen Objekte.
03.06.1988 – Geboren in Bietigheim-Bissingen
2005-2008 – Ausbildung als Grafik-Designer
2008-2010 – Fachhochschulreife Fachrichtung Gestaltung
2010-2014 – Diplom 3D-Visualisierung (Digital Artist)
Seit 2019 – Künstler der abstrakten Malerei
„[…] Farbe sehen wir als erstes, Form als zweites – doch was für Formen sehen wir? Unser Auge muss einen langen Weg gehen, bis es anfängt langsam zu ah- nen, dass Dominik Salzer uns hin und wieder mit dem Gegenständlichen im Abstrakten überrascht. So wie das Leben uns hin und wieder einen alten Bekannten auf dem Bürgersteig entgegenschickt – oder einen längst verlorenen Gegenstand beim Umzug auftauchen lässt. Aus dem Nichts der Zeit – aus der Tiefe der Erinnerung.
So geben uns die Werke von Dominik Salzer auch nicht Rätsel auf –
Sie nehmen uns mit an die Hand, sie locken uns…ihnen zu folgen, so wie dem weißen Kaninchen, das Lewis Carrol für Alice im Wunderland erdacht hat[…]
Irrwege, Spiegelungen, Andeutungen, Ahnungen, Spannungen. Dies sind die Stationen, durch welche uns Dominik Salzer mit seiner Malerei vergnüglich führt. Wohin der Weg geht? Nun, das liegt zu einem großen Teil auch am Betrachter. Wie im Spiegellabyrinth. Vergleichen wir die Titel mit den Bildern vor uns, dann merken wir eines: Es ist ein mehr als feines, sinnliches, komplexes Zusammenspiel von Formen und Farben, Realität und ihren Abbildern, welches Dominik Salzer für uns inszeniert […].“
Dr. A. Pagiela
Bettina Rinne, geboren in Nordrhein-Westfalen,
lebt und arbeitet in Berlin und NRW.
Als Kind entdeckte sie ihre künstlerische Veranlagung. Neben der Malerei waren das auch andere kreative Tätigkeiten, die Beobachtungsgabe und Handgeschick erforderten.
Nach dem Abitur, das sie u.a. im Fach Kunst absolvierte, war ein Studium der Kunst oder Architektur ihr Ziel.
Doch letztlich entschied sie sich für eine andere Herausforderung und wurde Ärztin.
Wenn oft nur in den Nachtstunden und am Wochenende möglich, sich malerisch kreativ zu betätigen, blieb die künstlerische Neigung immer wesentlicher Teil ihres Lebens.
Sie beteiligte sich an freien Ateliers, nahm Unterricht bei verschiedenen Künstlern/Künstlerinnen.
In den letzten Jahren hat sie sich mit Leidenschaft ganz der Malerei und in letzter Zeit auch der Fotografie zugewandt.
Die Ausstellung zeigt Werke, die überwiegend in Acryl auf Leinwand gemalt sind. Abstrakt, teilweise mit figurativen Andeutungen, oft eigenartig.
Die Wirklichkeitsebene ist nicht festgelegt und lässt den Betrachter/innen viel Raum für eigene Empfindungen und Gedanken.
Teilnahme an Gruppenausstellungen in Berlin, Werkstattschauen, u.a. im Rahmen von 48h Neukölln, in Buchenried am Starnberger See.
Fotocredit Werke: Michael Jaspert
Fotocredit Künstlerin: Nina Bulut
Christina Rode, geboren 1962 in Greifswald
Facharbeiterin für Holztechnik und Studium der Holzgestaltung an der Fachschule für Holzgestaltung. Seit 1985 selbständig als Holzgestalterin, 1991 Beginn als freie Holzbildhauerin und Arbeiten auf Papier.
Christina Rode arbeitet intensiv mit dem Material Holz. Die Skulptur ist das Medium ihrer Arbeit. Die Lebendigkeit, der Geruch, die Spezifik des jeweiligen Materials ziehen sie an und fordern sie heraus. Im Prozess des Entstehens einer Arbeit entstehen langsam Form und Figur.
Max Pedreira, geboren 1978 in der Provinz Buenos Aires, Argentinien
Im Alter von 6 Jahren begann er seine künstlerische Laufbahn in einer Werkstatt für plastische Kunst. Er ist autodidaktischer Künstler und Berater sowie technisch-künstlerischer Trainer von „Royal Talens Argentinta“, „Eterna“ und „Casan“ in Argentinien.
Über 40 internationale Ausstellungen in Argentinien, USA, Kanada, Kuba und Brasilien.
Geboren 1981 in Rostock, lebt und arbeitet seit 2011 in Berlin.
Als gelernte Erzieherin arbeitete sie mehrere Jahre im sozialen Brennpunkt Berlin Wedding.
Im Rahmen ihrer pädagogischen Arbeit leitete sie verschiedene Kreativ – Workshops für Kinder und Eltern. Dadurch hatte sie Gelegenheit, ihre künstlerische Veranlagung und Leidenschaft zur Kunst mit ihrer Erwerbstätigkeit zu verbinden.
Seit 2018 konzentriert sie sich rein auf ihr künstlerisches Schaffen.
Seitdem erfolgt der Ausbau von kreativen Möglichkeiten und verschiedenen Techniken gefördert durch den Künstler Jakob Lang, der sie auf dem Weg in eine professionelle Laufbahn unterstützt.
Die meisten Bilder sind auf Leinwand oder auf Holzplatten mit Spachteltechnik, Pinsel und Actionpainting entstanden.
Januar 2020 Kunstmesse in Innsbruck: Ausstellung ihrer Bilder in Zusammenarbeit mit der Van Gogh Art Gallery
Seit über fünfzig Jahren Berliner. Autodidaktischer Künstler. Diverse Ausstellungen, u.a. Freie Berliner Kunstausstellungen.
„Das Ziel meiner grafischen Arbeit besteht zunächst darin, Aufmerksamkeit zu erregen, einen Vorübergehenden zum Betrachter zu machen. Zu diesem Zweck wähle ich eine möglichst plakative und gegenstandslose Bildsprache aus Grundfarben, elementaren geometrischen Figuren und Symbolen. Durch sie soll der Betrachter zu eigenem Nachdenken und Fühlen angeregt werden. Dieses soll hinführen zu Gedanken über Natur- und Geisteswissenschaften, ihrem Wert und ihren Grenzen, ihren gegenwärtigen und zukünftigen Anwendungen und Bedeutungen.“
Takwe Kaenders ist Metallbildhauerin. Sie gestaltet Skulpturen, monumentale Gebilde für den öffentlichen Raum und Emailarbeiten. Diverse Ausstellungen haben auf ihr Schaffen aufmerksam gemacht. Sie erhält Aufträge von öffentlichen Einrichtungen und Privatpersonen.
Wonder Luke arbeitet in der Künstlervereinigung ‚Friends Forever‘ in Ruwa, Zimbabwe. Dort kreiert er die eindrucksvollen Skulpturen aus rohem Stein . Er ist inspiriert von den klassischen Büsten aus dem alten Rom und Athen und seine Werke haben einen starken Ausdruck.
Wonder Luke stellt seit vielen Jahren international aus.
Jedes Kunstwerk ist von hoher Qualität. Der rohe Stein bekommt nach dem Bearbeiten mit Hammer und Meissel mit Sandpapier und heißem Wachs sein Finish. Dadurch werden scharfe Kanten vermieden und die Skulptur erhält ihren besonderen Glanz.
Freddy Tauro ist, wie Wonder Luke, ein Künstler aus der Künstler Gruppe ‚Friends Forever‘. Er kam durch seinen älteren Bruder zur Malerei. Durch die Ausbildung an der ‚BAT Workshop School‘ in Harare, Zimbabwe, konnte er sein Hobby zum Beruf machen.
Er kreiert farbenfrohe, lebhafte, abstrakte Bilder in seinem persönlichen, unverwechselbaren Stil.
Seine Kunstwerke wurden schon zahlreich ausgestellt und erfreuen sich einer großen Beliebtheit.
Der 1964 in Karlsruhe geborene Multimediakünstler Hans Langner lebt nach dem Grundsatz „Ich brauche nichts, also habe ich alles.“ Diese philosophische Einstellung ermöglicht es ihm mit seiner Kunst in Performances das Leben und seine Herausforderungen humoristisch in Frage zu stellen. Akteure dieser Objekte sind meist seine charakteristischen Vogeldarstellungen, die er als Platzhalter seiner Mitteilungen an die Gesellschaft, setzt. Bei einer seiner Performances in Hongkong wurde ihm der Name „Birdman“ erteilt. Derzeitiges Thema der neuen Birdman-Arbeiten ist die Übermalung von alten Gobelins und Teppichen durch das Aussparen von schematischen Vogeldarstellungen. Sammler in Österreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Malta, Japan, Taiwan, Schweiz und Hongkong schätzen ihn und seine Arbeiten.
Öffnungszeiten
Freitag – Sonntag
14 – 20 Uhr
Cafe Kunst Genuss
Fritschestraße 68
10585 Berlin - Charlottenburg
0175 5223554
galerie@cafe-kunst-genuss.de